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Peppy's Geschichte

Peppy

 Diana Art

 

 

Vorspann

 

 

Ich wünsche mir ein Pferd, das mir genau so vertraut wie ich ihm vertraue, mit dem ich Freude und Frust erleben kann, das Spaß bei der Arbeit hat.. und das nur mir gehört. „Diana! Komm in den Stall! Die Arbeit ruft!“, höre ich meine Mutter. Mit einem Murren stehe ich auf und lasse den Stift mit dem ich mein Traumpferd gezeichnet habe auf den Schreibtisch fallen. Ich mache mir schnell ein Honigbrot und ziehe mich für den Stall um. Hufe klappern auf dem Asphalt. „Ah ja, heute kommen die Pferde also raus“, denke ich laut. Schnell schiebe ich eine Karotte für Remedy, meine Quarter Horse Stute, in die Tasche. Sie ist eingentlich nicht mein Pferd, weil sie genau genommen meinen Eltern gehört. Jedenfalls ist sie in unsrer Familie und mein Turnierpferd. Ich lege Remedy und den anderen Zuchtstuten Bet und Snippy die Halfter an und führe sie über den Reitplatz auf die Weide. In Gedanken bin ich schon wieder bei meinem Traumpferd, einer Fuchsstute mit Blesse und zwei weißen Socken an den Hinterbeinen. Man merkt genau, dass ich in meine Tagträume verfallen bin, weil mir Snippy in die Ferse getreten ist. Meine Mutter lacht laut los als sie das gesehen hat: „Wenn du nicht mehr träumst, miste doch bitte die Boxen von Hootchee, Brooks, Remedy und Bet.“ Ich verdrehe die Augen und nicke letztendlich. Nachdem ich meine dicken Stuten auf die Weide entlassen habe, rennen sie mit erhobenen Köpfen den Hang hinauf. Eins, zwei... Ja alle galoppieren, alle bis auf Remedy, die sich bereits das saftige Gras hinein stopft. Ihr Bewegungsdrang ist trotz des schlechten Wetters in den vergangenen Wochen, in denen sie in den Boxen bleiben mussten, nicht besonders groß. Wie immer... Naja, an die Arbeit. Ich hole Mistgabel und Schubkarre und fange an. Nach 15 Minuten bin ich fertig und gehe zurück ins Haus.

 

Kapitel 1

 

Am Esstisch sitzen meine Eltern Evi und Werner und wählen die passenden Deckhengste für diese Decksaison aus. Ich setze mich zu ihnen, weil ich auch mitreden darf. Besonders bei Remedy, da sie meinem Pferd das Leben schenken soll. Da ich nach langem überlegen weiß wer der Auserwählte sein soll, verkünde ich es: „Es soll ARC Genuine Slider sein. Papa, rufst du Ute an? Sie hat ja schon ein Angebot gemacht.“ Ute Hobelsberger ist die Besitzerin von Slider und ich mag sie sehr gern. Slider ist ein prächtiger Quarter Horse Fuchshengst mit guter Abstammung und gutem Verhalten. Er ist ruhig und das war mir neben der Abstammung und dem Aussehen sehr wichtig. Ich setze mich in mein Zimmer und überlege angestrengt, welche Namen passen würden. Hm.. Master oder Masters am Anfang von Masters Remedy (Remedy eben), als nächstes Slide von ARC Genuine Slider. So, aber es fehlt noch ein Rufname. Ich gehe die Papiere von Remedy und Slider durch und suche nach einem Namen. „Hm, hm, hm, mal sehen.“ Rose.. Nein, es soll ja auch für einen Hengst geeignet sein... Peppy! Das ist es! „Peppy! Ich habs! Masters Slide Peppy! Mann bin ich gut!“, schreie ich voller Freude während ich die Treppe hinunter hüpfe. Meine Mutter sieht mich verwundert an und ich knalle ihr den Zettel mit dem Namen auf die Theke und sie liest: „Masters Slide Peppy... gut, gut und wenns ne Stute wird?“ „ Ja, genauso!! Peppy und Peppy, passt doch!“ Sie lächelt. Ich bin fast nicht mehr zu bremsen und kann kaum erwarten, Remedy zu Slider zu bringen. Natürlich wird sie mir fehlen, aber die eine Woche werde ich überleben.

 

Oder auch nicht. Ich weiß nicht was ich machen soll und schon nach einem Tag fehlt sie mir. Ich reite mit Hootchee aus oder trainiere ein bisschen, dann longiere ich Olena, die zukünftige Halbschwester von Peppy. Ihr Vater heißt Epitome Olena und sie selbst Masters Remolena. Die zierliche braune Stute mit großem Stern habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen, wobei es bei allen Remedy Fohlen so ist. Zum Beispiel Hootchee, Brooks oder Winni. Dann kam noch Tuffy, aber mit der hatte ich nicht viel zu tun. Ich komme gerade vom Thema ab, merke ich.

Ach ja, eine Woche ist vergangen und wir holen Remedy zurück auf unsre Ranch.

Nach ein paar Wochen kommt unser Tierarzt und macht einen Ultraschall. Das Ergebnis: Sie ist trächtig!! Riesige Freude tut sich auf und ich kann es kaum erwarten bis Peppy auf der Welt ist. Irgendwann im April nächsten Jahres. Noch ein ganzes Jahr! Ein Jahr ist lang wenn man so überlegt. Eine ganze Freibadsaison.

 

Kapitel 2

 

Es ist der 13.April 2005. Ich stehe um 6 Uhr auf, wie immer, gehe duschen und ab in die Schule. Die Schule kotzt mich an und ich will einfach nur nach Hause. Um 13 Uhr ertönt der Gong und ich kann es kaum erwarten in den Bus zu steigen und nach Hause zu fahren.

Im Marktplatz holt mich meine Mum vom Bus und ich sprudle los, was heute so los war. Meine Mutter sagt gar nichts. Sie schmunzelt vor sich hin, was mir jedoch unter meinem Redeschwall nicht auffällt. Auf der Ranch angekommen stoppe ich mein Geplapper, weil ich meine Cousine Ramona in Remedy’s Box stehen sehe. Ich weiß sofort was los ist und springe aus dem noch fahrenden Auto, was fast einen Sturz zu Folge gehabt hätte. Ich reiße die Boxentür auf, bedaure kurz, dass ich erst die zweite oder dritte bin, die das Fohlen sieht, doch das war mir dann auch schon wieder egal, als ich mein Pferde sehe. Ein Fuchs mit Blesse und zwei weißen Hinterbeinen. Die Socke am linken Fuß ist zwar höher als die vom rechten Fuß, aber das nehme ich nicht so genau. „Es ist eine Stute.“, wirft meine Mum ein. Meine Augen werden rießig. Ich kann nicht glauben, dass genau ICH dieses Traumpferd bekommen habe. Sie ist noch etwas scheu, aber das wird sich bald ändern. Ich sitze den ganzen Nachmittag bei Peppy und berühre sie nicht. Ab und zu kommt sie aus Neugierde zu mir und beschnuppert mich. Mir läuft es jedesmal kalt über den Rücken hinunter wegen der Freude und dem Stolz. Meine Mutter kommt in die Box und schlägt vor, die Kleine und ihre Mutter auf die Weide zu bringen, um sich die Beine zu vertreten.

Sie folgt brav ihrer Mutter und macht Bocksprünge. Am Abend holen wir sie zurück und ich kann mich kaum von ihr trennen und ins Haus gehen.


Kapitel 3

Natürlich konnte mein Glück nicht auf Dauer bleiben. Dieses wunderbare zutrauliche Fohlen mit dem flaumigen Fell stand nach einigen Wochen mit gesenktem Kopf auf der Weide. Sie schlug mit ihrem linken Hinterbein immer wieder hart auf dem Boden auf. Als ich mich näherte erkannte ich, dass das Bein geschwollen war und ich holte sofort meine Eltern. Wir führten Remedy und Peppy zum Stall. Der Tierarzt wollte uns eine Salbe verschreiben. Da wir die Salbe aber noch hatten, kauften wir sie natürlich nicht. Und das war der Fehler.. nirgends stand, dass er uns die Salbe vorgeschlagen hatte. Die Salbe hieß Flugamed und ist extrem scharf, somit ging die komplette Haut ab und es sah aus wie eine Brandverletzung. Das Dumme war, dass sich Peppy die Nase am Bein gerieben hatte, wegen dem Juckreiz. Somit hatte sie sich selbst die Salbe auf ihre Blesse aufgetragen und es geschah genau das gleiche wie am Bein. Die weiße Blesse wurde rosa und sah genauso verbrannt aus. Die nächste Tierärztin behauptete sogar, dass das geschwollene Bein von einem Haarriss stammte. Wir liesen Röntgenbilder machen und der Haarriss stellte sich als Wachstumsfuge heraus. Peppy bekam mit der Zeit Fieber und lag nur noch rum. Es stand wirklich nicht gut um sie und ich werde nie vergessen als ich mich zu ihr gesetzt habe und sie ihren Kopf in meinen Schoß gelegt hat. Dann ist sie schön langsam eingeschlafen und mir kamen die Tränen. Wenn dieses Pferd nicht durchhielt, dann wüsste ich nicht was ich machen sollte..Beinahe hätten wir sie verloren, doch dann kam uns die österreichische Tierärztin Ute Kern unter und mit ihrer Hilfe konnten wir sie noch retten. Die anderen Fohlen wuchsen und wuchsen und Peppy war noch immer sehr klein und mager. Das tägliche Bandagieren baute auf jeden Fall eine Menge vertrauen auf obwohl sie mit der Zeit ziemlich sauer wurde, weil wir die ganze Zeit an ihrem Fuß herumhantierten. Aber genau das zeigte uns, dass sie auf den Weg der Besserung war. Ihre Kraft nahm zu und auch ihre Größe. Schon bald war sie so groß wie die anderen Gleichaltrigen. Sie durfte mit den anderen auf die Weide..
Und schon kam der nächste Rückschlag. Ich besuchte die Beiden auf der Koppel, doch ich erstarrte. Remedy lag gestreckt auf der Weide. Ich stand wie versteinert da und starrte sie an. "Nein Remedy, steh auf" schrie ich und lief auf sie zu. Sie regte sich nicht, zuckte nicht einmal mit den Ohren. Ich sah ihren verkrampften Bauch und erkannte sofort, dass sie Kolik hatte. Ich scheuchte sie auf und sie schlug mit dem Bein immer wieder an ihren Bauch. Mal wieder hatte ich mein Handy nicht dabei, also musste ich laufen. Ich rannte wie der Teufel zum Haus und sagte meinen Eltern bescheid. Ohne mit der Wimper zu zucken lief ich im gleichen Tempo wieder zurück zu Remedy. Sie lag schon wieder und ich packte das Halfter, legte es ihr um und zog sie auf. Peppy stand hilflos neben mir und sah ihre Mutter an. Ich halfterte sie ebenfalls auf und meine Eltern kamen mir zu Hilfe. Wir brachten sie in die Reithalle und ich führte sie herum. Sie konnte kaum gehen und ihre Beine waren ganz steif. Sie stackselte dahin und ich brach in Tränen aus. Ich konnte es nicht mehr mit ansehen und übergab sie meiner Mutter. Ich setzte mich auf den Boden und weinte. Peppy stand neben mir und sah mich mit großen Augen an. Sie stupste mich an. Sie wollte mich scheinbar aufheitern, aber es half nicht. Mein Vater hängte den Hänger an und parkte vor der Halle. Er führte sie in den Pferdehänger und sie stampfte ununterbrochen. Wir fuhren in die Tierklinik und ich dachte, es dauert ewig...

Kapitel 4

In der Tierklinik wurde Remedy sofort untersucht und behandelt. Auch um sie stand es sehr sehr schlecht. Ihre Augen wirkten leer und müde. Plötzlich sah sie sehr alt aus. Das Fell glänzte nicht mehr wie gewohnt, es war stumpf.. Wir mussten jetzt fast jeden Tag in die Tierklinik fahren, weil wir Peppys Bein selbst behandeln wollten. Als nächstes kam nun dazu, dass Remedy vom vielen Stehen Mauke bekam. Sie hat vier weiße Fesseln und war dadurch sehr gefährdet. Nun wurde ein erneuter Fehler begangen. Ein Spezialshampoo wurde uns verschrieben und wir verwendeten es wie besprochen. Uns kam es etwas komisch vor, weil wir das Shampoo nur mit Handschuhe verwenden durften. Das Ergebnis war nun das Gleiche wie bei Peppy. Die Haut löste sich und jetzt mussten wir Peppy's Fuß verbinden und die Vier von Remedy. Natürlich konnte sie es besser verkraften als ihre Tochter. Peppy war einfach noch ein schwaches Fohlen gewesen und konnte kaum dagegen ankämpfen.
Nach einigen Wochen war Remedy beinahe wieder die Alte. Auch Peppy stand den anderen Fohlen in nichts mehr nach. Sie war zwar entstellt, aber trotzdem noch mein Pferd, das ich liebte. Das Eincremen wurde jedoch zum Alltag
.

Kapitel 5
 
Nun war schon Peppy's erster Geburtstag vorrübergegangen und mit ihr wurde so viel Bodenarbeit gemacht, wie mit keinem anderen Pferd. Im Winter waren wir oft spazieren gegangen. Der Schnee war aber leider unglaublich hoch gewesen, aber es hatte auf jeden Fall Spaß gemacht. Das Longieren beherrschte sie mittlerweile nach den anfänglichen Zicken einwandfrei. Wir arbeiteten auf das Ranchfest hin und das Traben an der Hand und der Spin saßen perfekt. Sie lernte unglaublich schnell, weil ich fast täglich etwas mit ihr machte. Jetzt war sie sogar schon größer als die Gleichaltrigen und wahnsinnig kräftig gebaut. Ab und zu legte ich mich einfach über ihren Rücken, aber das störte sie kaum. Natürlich setzte ich mich nicht drauf, sie war ja beinahe noch ein Fohlen. Es gab auch teilweise Zwischenfälle mit ihr. Zum Beispiel als ich am Anfang des Jahres mit ihr gearbeitet hatte. Ich hatte wie gewohnt mit ihr trainiert. Schritt, Trab, Rückwerts, Drehung. Ich lies sie antraben, doch dann hörte sie etwas und schoss nach vorne. Sie hatte mich überholt und zog mich hinterher. Als sie merkte, dass ich nicht los lies, schlug sie aus und traf mich genau unter dem Knie. Augenblicklich rutschte der Stick durch meine Hände und ich sackte zusammen. Es tat zu diesem Zeitpunkt kein bisschen weh, weil ich unter Schock stand. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine gehorchten mir nicht. Peppy galoppierte in der Reithalle herum und war völlig aufgeregt. Endlich konnte ich aufstehen, sagte "Woah!" und sie blieb stehen. Ich humpelte auf sie zu und packte den Strick. Ich konnte ihr nicht böse sein, zum Einen war es jetzt zu spät, sie für ihre Aktion zu bestrafen und zum Anderen dachte ich daran, dass sie noch sehr jung war und einfach sprichwörtlich der Gaul mit ihr durchgegangen ist. Die übliche Übermut. Also führte ich sie schnell in die Box, nahm ihr das Halfter ab und ging ins Haus. Ich wollte meine Jeans ausziehen, aber mein Knie war so angeschwollen, dass ich das Hosenbein fast nicht darüberbekam. Schnell holte ich mir einen Kühlbeutel und legte mich auf die Couch. Meine Mutter versorgte Peppy für mich, weil ich beim besten Willen nicht mehr gehen konnte. Aber so etwas passiert eben bei jungen Pferden..


Ausritt am 24.5.08


Am Samstag, den 24.5.08

Ich rief meine 23-jährige Cousine Katharina an, ob sie mich mit ihrer Haflingerstute Justa auf einen Ausritt begleiten wolle. Nach ihrer Einwilligung fiel mir noch meine 13-jährige Cousine Ramona ein. Sie hat einen Quarter Horse Wallach namens Lee. Sie sagte auch ja und schon waren wir zu dritt. Ich holte  Peppy von der Weide, putzte und sattelte sie. Danach gings auch schon los.
Wir ritten ungefähr 3 km bis eine lange Wiesenkette vor uns lag.. Nur, ein Problem.. Davor war ein schmaler aber tiefer Graben, in dem Wasser floss. Wir trieben unsere Pferde an, damit sie sprangen... Erfolgslos... Danach stiegen wir ab und sprangen selbst auf die andere Seite um die Pferde zu locken.. funktionierte auch nicht so ganz.. dann versuchten wir es mit ziehen... ging auch nicht.. Letztendlich erbarmte sich die gutmütige Haflingerstute Justa und sprang. Nicht mal 3 Sekunden drauf folgte meine Peppy.. Nur noch Lee war drüben und stand da wie ein Esel.. zum totlachen! Dann zog ich an Lee's Zügel und meine Cousine schob an seinem Hintern. Endlich sprang er. Nun waren wir so weit, die faule, aber gutmütige Haflingerstute Justa, der flippige Quarter Horse Wallach Lee und mein Racing-Quarter Peppy (sie hat echt Ähnlichkeiten mit einem Racing-Quarter..erfahrt ihr, wenn ihr weiter lest!)
Die 2.5 km lange Wiesenkette erstreckte sich verlockend vor uns und wir entschlossen und zu einem Galopp. Nach 500 m stellte ich mich in den Sattel und bäugte mich über Peppy's Hals wie ein Jockey. (In mir steckt eben neben einem Westernreiter doch noch ein zu groß geratener Jockey (1.75)) Ich schnalzte mit der Zunge und sie legte an Tempo zu. Wir waren an der Spitze und es war ein großartiges Gefühl, mit dem eigenen Pferd wie in einem echten Rennen zu galoppieren. Hinter mir hörte ich die Hufschläge der anderen Pferde und Peppy und ich flogen dahin. Die Mähne schlug mir ins Gesicht und mir kam es vor wie bei Seabiscuit:"Wie weit soll ich mit ihm gehn?" Trainer:"Bis er stehen bleibt.." Red Pollard:"Das könnte ein ziemlich langer Ritt werden...."...
Als wir am Ende der Strecke angekommen waren, setzte ich mich zurück in den Sattel und sie wurde gehorsam langsamer. Ich hatte kein einziges mal das Gefühl, dass sie nicht sofort langsamer werden würde. Ich hatte sie immer bei mir.. Ihr Vertrauen zu mir rührte mich fast mehr als der Renngalopp. Ein Pferd wie Peppy werde ich nie wieder finden und sie macht da so gut mit, obwohl sie erst 3 1/2 Jahre alt ist und das schätze ich so an ihr. Beim zurückreiten gingen wir Schritt und die Pferde trotteten am lockeren Zügel dahin. Die letzten 500 Meter gingen wir noch im versammelten Galopp um uns zu versichern, dass die Pferde nicht überdreht vom Galopp waren. Nach ein paar zicken und Kopfschüttlern von Peppy lief alles wie am Schnürchen und wir ritten zurück.

 
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